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Mundpflege – So pflegst du Mund und Zähne natürlich gesund!

18. Mai 2023

Mundpflege – Die Mundhöhle ist ein wundersamer und sensibler Ort! Zahlreiche Nervenenden erkennen jeden feinsten Sandkorn im Salat, Speicheldrüsen produzieren hauseigene Schmerzmittel und sie beherbergt den kräftigsten Muskel unseres Körpers. 

Der Mundraum ist aufgrund seines ständigen Kontaktes mit Nah­rung, Wärme und Feuchtigkeit wohl der am meisten verkeimte Ort im ganzen Körper. 

Hunderte von Krankheiten gehen vom Mund oder den Zähnen aus. Daher ist es umso wichtiger, dass unser Mundraum sauber und frei von schädlichen Keimen und Bakterien ist. 

In der Mundhöhle gibt es vieles zu entdecken. Lasst uns also tiefer in das Thema Mundpflege eintauchen – So pflegst du Mund und Zähne natürlich gesund! 

Mundpflege - So pflegst du Mund und Zähne natürlich gesund!

Die Mundhöhle - Ein Ort voller versteckter Talente

Hast du dich schon einmal gefragt, was in deinem Mund den ganzen Tag über so abgeht? Nein? Ich eigentlich auch nicht so wirklich, aber unsere Mundhöhle verbirgt zahlreiche versteckte Talente und Geheimnisse, für die es sich lohnt einmal näher hinzuschauen. 

Oft denken wir unser Mund und unsere Zähne haben nur eine Hauptaufgabe: Nahrung und Flüssigkeit aufnehmen, zerkleinern und herunterschlucken! 

In Wahrheit passiert hier aber sekündlich unheimlich viel Erstaunliches, wovon wir bewusst überhaupt nichts mitbekommen. 

Der Speichel - Die Geheimwaffe der Mundhöhle

Unser Speichel ist eine der bemerkenswertesten Körperflüssigkeiten. Pro Tag produziert der Körper etwa 0,7-1,5 Liter dieser Flüssigkeit. Im Prinzip besteht Speichel aus gefiltertem Blut. Die Filtration übernehmen hierbei unsere Speicheldrüsen unter der Zunge und in den Wangen. 

Mundpflege

Die Unterzungenspeicheldrüsen produzieren unablässig Speichel. Wir finden sie unter der Zunge, rechts und links neben dem Zungenbändchen. Diese eiweißhaltigen Schleimstoffe, auch Mucine genannt, hüllen den gesamten Mund-, und Rachenraum, die Zähne und das Zahnfleisch mit einer Schützenden Schicht ein. 

Dieser Schleim enthält, neben den großen Mengen Eiweiß, auch noch Immunstoffe, Hormone, Verdauungsenzyme und Elektrolyte wie Kalzium, Natrium und Kalium, die unseren Zahnschmelz stärken. 

Was unser Speichel noch kann? 

Er produziert bei Bedarf ein Schmerzmittel, das sehr viel Stärker wirkt als Morphium. Es trägt den Namen „Opiorphin“. Zahlreiche Nervenenden in der Mundhöhle machen diesen Ort zu einem echten Sensibelchen. Wunden, die wir an einer anderen Körperstelle nicht mal bemerken würden, tun im Mundraum höllisch weh und kommen uns unendlich groß vor… 

Daher die Geheimwaffe Opiorphin! Ich glaube jeder kennt diesen Typischen Reflex: Du schneidest dir mit einem Messer in den Finger und steckst ihn unmittelbar danach automatisch in den Mund! Plötzlich tut es schon viel weniger weh, dank dem hauseigenen Schmerzmittel! 

Meine Oma brachte mir als Kind schon bei, nach einem Insektenstich, oder bei Brennnesselstichen Speichel auf die betroffene Stelle aufzutragen und viele Kinder machen das sowieso aus Reflex. Der Körper ist schon ein hoch intelligentes Wesen, nicht wahr? 

Die Mundflora - Die Bakterienarmee

Ähnlich wie unsere Darmflora beherbergt die Mundhöhle zahlreiche Mikroorganismen. Sie wohnen in dem Netz aus Speichel, kümmern sich darum, dass alles funktioniert und verdrängen gleichzeitig schlechte Bakterien. 

Im Normalfall ist der pH-Wert des Speichels neutral bis leicht basisch. Dieser basische Speichel versorgt unsere Zähne mit ausreichend Mineralien und ist ein optimaler Nährboden für gute Bakterien. 

Ausreichend Speichel ist also ein wichtiger Aspekt für eine ausgeglichene Mundflora. Wird aus irgendeinem Grund nicht genügend Speichel produziert, zum Beispiel durch zu wenig Flüssigkeitszufuhr, Stress oder bestimmte Medikamente, oder ist der Speichel nach bestimmten Nahrungsmitteln zu sauer, haben die schlechten Bakterien freie Bahn, um sich im Gewebe des Mund-, und Rachenraumes, den Zähnen, oder dem Zahnfleisch einzunisten. 

Und so schnell wird man die Quälgeister dann auch nicht mehr los…

Ungleichgewicht in der Mundflora

Typische Erkrankungen oder Symptome einer unausgeglichenen Mundflora sind zum Beispiel: 

 

🔺 Mundgeruch / Mundfäule

🔺 Karies 

🔺 Zahnfleischentzündung / Paradontitis 

🔺 Zahnfleischbluten

🔺 Zahnschmerzen 

🔺 Zahnwurzelentzündung 

🔺 Zahnbelag 

🔺 Zahnstein 

🔺 Schleimhautentzündung

🔺 Verletzungen der Schleimhaut

Ein typisches Beispiel ist der morgendliche Mundgeruch, Mundtrockenheit, oder Halsschmerzen nach dem Schlafen. 

Mundpflege

Beim Schlafen produzieren wir kaum Speichel und das ist auch gut so. Würden wir die vollen 1-1,5 Liter auch Nachts produzieren, würde uns die „Suppe“ nur so aus dem Mund laufen… Eine eher unschöne nächtlich Beschäftigung! 

Die Speichelproduktion wird also auf ein Minimum heruntergefahren. Im Schnitt 8 Stunden wenig Bespeichelung bietet den frechen und schadenanrichtenden Mundmikroben freie Bahn! Zusätzlich wird nachts über unsere Schleimhäute entgiftet. Am morgen finden wir in unserer Mundhöhle also eher unschöne Dinge vor. 

Die abendliche Mundpflege ist also sinnvoll, um alle schädlichen Mikroben, die sich über den Tag eingenistet haben, auf die kleinstmögliche Zahl zu minimieren. So haben sie gar nicht erst die Chance, sich über Nacht weiter zu vermehren und im Mund Schaden anzurichten. 

Die tägliche Mundpflege am Morgen ist umso wichtiger, um die letzten Überbleibsel und die ausgeschiedenen Gifte des Körpers loszuwerden und unbelastet in den Tag zu starten. 

Die Zunge - Der Türsteher

Die Zunge gehört zu den kräftigsten Muskeln des Körpers. Sie erfüllt zahlreiche Aufgaben und ermöglicht uns das Sprechen, Schmecken und Schlucken. 

Aber nicht nur das: Unsere Zunge dient dem Körper quasi als Türsteher, denn sie überprüft mit ihrer nervendurchzogenen Schleimhaut Nahrung auf Fremdkörper und schädliche Erreger. 

Dank des neugierigen Immungewebes im hinteren Teil der Zunge werden Schädlinge sofort erkannt und abgefangen. Zusammen mit den Mandeln und dem Rachengewebe bildet die Zunge also einen wichtigen Teil unserer Immunabwehr. 

Die Zähne - Das Mundwerkzeug

Die Zähne sind unser Hauptwerkzeug um Nahrung zu zerkleinern. Sie spielen aber auch eine wichtige Rolle bei der Lautbildung. Unsere Zähne sind härter als unsere Knochen und der Zahnschmelz, der hauptsächlich aus Mineralien wie Kalzium und Fluor besteht, ist sogar die stabilste Substanz des Körpers. 

Um unsere Zähne nachhaltig gesund zu erhalten ist also eine ausreichende Versorgung mit den richtigen Nährstoffen unabdingbar. Vor allem Mineralien und Vitamine sollten wir täglich in ausreichender Zahl zu uns nehmen, denn Zahngesundheit kommt von innen heraus. 

Mundpflege und Zahngesundheit - Ganzheitliche Betrachtung

Betrachten wir den Mund und die Zähne ganzheitlich, können bestimmte Krankheiten im Mundraum oder Probleme an einzelnen Zähnen uns Aufschluss auf den Zustand unseres Körpers geben. 

Diese Erkenntnisse kamen mit der Entdeckung des Meridian-Systems. Durch die Meridiane, die Energiebahnen des Körpers, fließt unsere Lebensenergie und versorgt unseren gesamten Organismus. 

Sie verbinden einzelne Teile des Körpers miteinander, wie ein großes Eisenbahnnetz. So können beispielsweise Schmerzen in einem einzelnen Zahn auf Probleme in einem bestimmten Organ hinweisen, oder andersherum können chronische Beschwerden an einem Organ, zu Zahnschädigungen führen. 

Zahnmeridiane - Große Übersicht

Nach dem Meridian-System beeinflussen also die Zähne die Organe und die Organe die Zähne:

Mundpflege

Es lohnt sich also immer einmal genauer hinzuschauen, um bestimmte Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen. Seine „Baustellen“ wahrzunehmen, ist die Grundvoraussetzung, um die Gesundheit wieder selbst in die Hand zu nehmen und etwas zu verändern. 

Zungenreflexzonen

Unsere Zunge ist nicht nur der Türsteher des Körpers und wichtiger Teil des Immunsystems, auf ihr finden wir auch bestimmte Reflexzonen. 

Mundpflege

Die Reflexzonen auf der Zunge sind, ähnlich wie die unter und auf den Füßen und Händen, über Nervenbahnen mit bestimmten Körperregionen verbunden. Über Druckimpulse auf den Zonen können bestimmte Organe stimuliert und so zur Heilung angeregt werden. 

Die Zungenreflexzonen gleichen also einer Art Landkarte des Körpers. Eine sehr alte und wirkungsvolle Methode seine Zunge zu „massieren“, ist das sogenannte Ölziehen.

Bereits seit Jahrtausenden sind Ölanwendungen ein fester und segensreicher Bestandteil der ayurvedischen Heilkunde. Öl ist ein unverzichtbarer Bestandteil heilender, harmonisierender und entgiftender Behandlungen! 

In der „Charaka Samhita“, einem über 2000 Jahre alten ayurvedischen Sammelwerk, werden über 30 verschiedene Krankheiten aufgeführt, bei denen ein regelmäßiges Ölziehen helfen kann:

🔸Zahnschmerzen, Karies

🔸Zahnfleischbluten / Entzündung 

🔸Rissige Lippen 

🔸Mundgeruch und Zahnbelag

🔸Kopfschmerzen, Migräne

🔸Ekzeme

🔸Akne, Schuppenflechte, Neurodermitis

🔸Arthrose, Arthritis

🔸Thrombosen

🔸Blasen- und Nierenbeschwerden

🔸Bronchitis

🔸Erkältungen (grippale Infekte)

🔸Frauenleiden, Regelschmerzen, Wechseljahrbeschwerden

🔸Magenprobleme und Magen-Darm-Erkrankungen

🔸Herzkrankheiten, Blutkrankheiten

🔸Leberbeschwerden

Mundpflege - So pflegst du Mund und Zähne natürlich gesund

Ölziehen - Schritt für Schritt Anleitung

Beim Ölziehen wird der gesamte Mund- und Rachenraum mit Öl gereinigt. Dafür verwendet man traditionellerweise natives Sesam-, oder Sonnenblumenöl.

Aber auch andere Öle wie Oliven-, Kokos-, oder Hanföl können zum Ölziehen verwendet werden. Das Öl wird dabei für etwa 20 Minuten im Mund bewegt, gekaut und durch die Zähne gezogen.

Was bringt Ölziehen für gesundheitliche Vorteile?

🔺natürliche und kostengünstige Mundhygiene – Reduktion von Zahnbelag, Zahnverfärbungen und Kariesbakterien

🔺Entgiftung der Mundschleimhäute

🔺Fördert die Durchblutung des Zahnfleisches – Aktivierung der Selbstheilungskräfte

🔺Gesamter Organismus wird angeregt

🔺Zungenreflexzonen werden stimuliert – Aktivierung aller wichtigen Entgiftungsorgane

MundpflegeAnleitung: 

1. Das Ölziehen macht man am besten Morgens gleich nach dem Aufstehen mit einem nüchternen Magen.

2. Bevor wir mit dem Ölziehen starten, sollte die Zunge gründlich mit einem Zungenschaber gereinigt werden. So entfernst du die abgelagerten Gifte aus der Nacht und stimulierst bereits die Zungenreflexzonen zur Aktivierung des Körpers.

3. Nimm einen Esslöffel des Öls deiner Wahl (Am besten in Bio-Qualität) in den Mund und halte das Öl stetig in Bewegung. Ziehe es durch die Zähne, sodass alle Lücken durchgespült werden. 

TIPP: Wenn du zum ersten mal mit dem Ölziehen beginnst, kann 1 EL Öl für den Anfang zu viel sein. Oft reagiert der Körper dann mit einem Würgereflex, oder Übelkeit. Das ist eine völlig normale Reaktion, da die Reflexzonen stimuliert werden. Beginne einfach mit einer ganz geringen Menge Öl und halte es wirklich nur so lange im Mund, wie es auch angenehm ist. Das können am Anfang auch nur Sekunden sein. 

Steigere die Menge und die Zeit einfach von Tag zu Tag, bis du bei einem EL Öl für 20 Minuten angekommen bist. Gib deinem Körper die nötige Zeit und lass dich durch die körperliche Reaktion nicht abschrecken. 

4. Halte das Öl wenn möglich für 20 Minuten im Mund. So dringt es tief in alle Zahnfleischtaschen ein und wirkt antibakteriell. ACHTUNG: Nicht herunterschlucken!

5. Lege zwischendurch immer mal wieder eine kurze Pause ein, damit sich das Öl im gesamten Mundraum verteilen und gut einwirken kann

6. Spucke das Öl nach etwa 20 Minuten aus und spüle deinen Mund mehrmals mit warmem Wasser aus, bis alle Ölreste verschwunden sind. Du kannst auch deine Zunge jetzt noch einmal abschaben. Das entfernt noch einmal die letzten Reste auf der Zunge 

7. Danach wie gewohnt Zähneputzen

Während des Ölziehens kannst du deiner normalen Morgenroutine nachgehen. Kaffeekochen, Duschen, Anziehen, Frühstück zubereiten, meditieren…

✨ Hier noch eine kleine Inspiration für eine schöne und gesunde Morgenroutine: Ölziehen ist fast schon meditativ. Wie wäre es die 20 Minuten, in denen du nicht sprechen kannst, ganz für dich allein zu nutzen? Spüre in dich hinein, mache dir schöne Gedanken und manifestiere dir einen hammermäßigen Tag!

MMS/CDL Mundspülung

Wie du weiter oben schon erfahren hast, ist unsere Mundhöhle ein dicht besiedelter Ort. Um die guten Bakterien zu schützen und den Schlechten den Garaus zu machen ist eine Mundspülung mit MMS, oder CDL (Chlordioxid) das effektivste Mittel überhaupt! 

MMS/CDL Mundspülung - MMS im Glas

Seine Wirksamkeit verdankt das Chlordioxid seiner Oxidationskraft. Es entzieht den Schad-, und Giftstoffen Elektronen, verändert dadurch ihre biochemische Struktur und macht sie somit unwirksam.  

Das beste daran: Chlordioxid arbeitet durch diese besondere Fähigkeit selektiv. Das bedeutet, dass alle Gifte aus den Schleimhäute, dem Zahnfleisch und den Zähnen herausgezogen und unschädlich gemacht, die guten und wichtigen Bakterien dabei aber unversehrt bleiben!

Das Gefühl nach der Mundspülung kann ich als „einfach sauber“ beschreiben. 
Deine Zähne fühlen sich unglaublich glatt an, die Schleimhäute sauber und die Zunge rein. Wenn du danach noch deine Zähne putzt, ist dein Mund an Reinheit nicht zu übertreffen! 

Man kann die MMS/CDL Mundspülung täglich als präventive Maßnahme nutzen, oder bei akuten Symptomen anwenden:

🔺 Mundgeruch / Mundfäule

🔺 Karies 

🔺 Zahnfleischentzündung

🔺 Zahnfleischbluten

🔺 Zahnschmerzen 

🔺 Halsschmerzen

🔺 Mandelentzündung

🔺 Zahnwurzelentzündung 

🔺 Zahnbelag 

🔺 Zahnstein 

🔺 Schleimhautentzündung

🔺 Verletzungen der Schleimhaut

Die MMS/CDL – Mundspülung eignet sich besonders auch für ältere Menschen, oder Menschen, die Chlordioxid nur schwer oral einnehmen können.

Durch das spülen der Mundhöhle mit Chlordioxid wird es direkt über die Schleimhäute aufgenommen. Dafür muss mindestens 3 Minuten mit der Lösung gespült und gegurgelt werden. 

So können auch gesundheitliche Verbesserungen erzielt werden, ohne das Chlordioxid direkt einzunehmen. Hier also die Anleitung: 

MMS Mundspülung – Was du brauchst:

🔸Ein Glasgefäß, z.B. Einmachglas, Trinkglas…

🔸MMS – Natriumchlorit 25%, Salzsäure 4%

🔸150ml GUTES WASSER 💧

🔸Eventuell etwas Folie zum abdecken

Mischen:

1. Aktiviere 10-20 Tropfen Natriumchlorit und 10-20 Tropfen Salzsäure in deinem Glasgefäß und lasse die beiden Substanzen für ca. 30-45 Sekunden reagieren, bis du eine gelblich-braune Flüssigkeit erhältst.

2. Füge 150ml gutes Wasser zu deiner Lösung hinzu. Fertig!

Wenn du das Gefäß gut abdeckst, kannst du die Mundspülung über mehrere Tage verwenden. 

Wenn dir die Mischung zu stark ist, verdünne sie einfach mit mehr Wasser. Generell gilt bei der Arbeit mit natürlichen Substanzen: Fange immer langsam an und steigere die Dosis dann. 

Wichtig: Atme das beim Mischen entstehende Gas nicht direkt ein!

Und so stellst du dir die Mundspülung mit CDL her: 

  1. Mische etwa 1-2 ml CDL mit einem kleinen Schluck GUTEM WASSER in einem Glas und verwende diese Mischung sofort nach der Herstellung. 

Da CDL eine sehr flüchtige Verbindung ist, kann sie nicht wie das MMS über mehrere Tage gelagert, sondern muss vor jeder Verwendung frisch gemischt werden. Der Vorteil ist hier, dass du zusätzlich 1-2 Tropfen DMSO hinzufügen kannst, um die Wirkung des Chlordioxids noch zu verstärken. 

Spüle und gurgele 2-3x täglich bis zu 3 Minuten mit der Lösung. Vor dem Zähneputzen, oder nach Bedarf, zum Beispiel bei akuten Schmerzen, oder anderen Symptomen. Du kannst die Lösung auch direkt auf deine Zahnbürste auftragen und deine Zunge, den Gaumen und das Zahnfleisch damit massieren.

Viele weitere Tipps und Anleitungen für die Mundspülung mit Chlordioxid und die Verwendung von DMSO bekommst du hier: 

👉🏻 MMS/CDL Mundspülung – Sag Bakterien und Keimen ade! 

JETZT AUCH IM EINFACH LYNNI LEBENSKRAFTSCHOP - Fix und Fertig CDL - Chlordioxidlösung <0,3%:

Mundspülung mit Zeolithwasser

Mundpflege Alternativ zur MMS/CDL Mundspülung kannst du deinen Mund auch mit Zeolithwasser ausspülen. 

Zeolith ist ein Vulkangestein, welches die Fähigkeit besitzt, Gift-, und Schadstoffe ganz effektiv zu binden und auszuleiten. 

Gleichzeitig gibt es wertvolle Mineralien wie Silizium und Magnesium an den Körper ab, was gerade für die Zähne sehr wertvoll ist. 

Du möchtest mehr darüber erfahren? Dann lies unbedingt meinen Blogartikel zu dem Thema: 

👉🏻 Zeolith Mineralerde – Wertvolles Geschenk der Natur

Und so wendest du die Zeolith Mundspülung an:  

  1. Mische einen viertel Teelöffel Zeolithpulver in einem Glas mit etwas GUTEM WASSER
  2. Vermische es gut und spüle mit dem Zeolithwasser 2-3 Minuten deinen Mund-, und Rachenraum
  3. Das Mundwasser anschließend ausspucken, den Mund mit warmem Wasser ausspülen und wie gewohnt die Zähne putzen

EINFACH LYNNI LEBENSKRAFTShOP - Zeolith pulver 250g EXTRAFEIN VERMAHLEN~ natürliche Mineralstoffquelle:

Das Lebenskraft Zeolith weißt eine 100% geprüfte Qualität aus ausgewählten homogenen Abbaugebieten in Europa auf. Das Naturzeolith wird vom Fachpersonal mit modernster Technik abgebaut und aufbereitet, anschließend von qualifizierten Laboren auf seine Beschaffenheit geprüft. Es ist frei von jeglichen Schad- und Zusatzstoffen.

Die Korngröße beträgt zwischen 0-20 mü und ist damit ultrafein vermahlen, für eine besonders hohe Wirksamkeit. Das Lebenskraft Zeolith weißt einen Klinoptilolithanteil von über 95% auf, was außergewöhnlich hoch ist. 

DMSO Anwendungstipp bei Zahn-, oder Mund Beschwerden

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Die richtige Zahnpasta - Warum das so wichtig ist

Die meisten “normalen” Zahnpasten enthalten den Inhaltsstoff Fluorid, oder Natriumfluorid. Die Pharmaindustrie und die Zahnärzte preisen Fluorid als Heilmittel gegen Karies an und wollen uns weiß machen, Fluorid in Zahnpasta sei unverzichtbar und in diesen kleinen Mengen nicht gesundheitsbedenklich. 

Zahnpasta selber machenWas sie uns nicht erzählen: 

🔺 Fluorid ist ein eingetragenes Neurotoxin (Nervengift) 

🔺 Fluorid begünstigt Nervenschädigungen und kognitive Einschränkungen vor allem Autismus, ADHS und Legasthenie

🔺 Fluorid verursacht Schilddrüsenschäden und hat Auswirkungen auf unsere Gewichtszunahme

🔺 Es fördert Aggressionen, Depressionen und Schmerzen

🔺 Natriumfluorid wird als Rattengift oder Insektizid eingesetzt

🔺 Natriumfluorid entzieht dem Körper Kalzium – wichtig für Knochen- und Zahnaufbau

Fluorid senkt sogar nachweislich den IQ und ist von seiner Toxizität vergleichbar mit Schwermetallen wie Blei, Quecksilber und anderen Giftstoffen. 

Willst du mehr über das Thema erfahren? Dann habe ich hier einen sehr spannenden Artikel für dich: 

👉🏻 Neue Studie bestätigt: Fluorid senkt nachweislich den Intelligenzquotienten (+Video) 

Es mag vielleicht sein, dass der Fluoridgehalt in der Zahnpasta allein dich nicht krank macht, jedoch ist Fluorid mittlerweile allgegenwärtig geworden. Ob in unserem Wasserversorgungssystem, in Lebensmitteln oder in bestimmten Medikamenten… 

Was zum Beispiel in unserem Wasser noch für Inhaltstoffe enthalten sind und wie du dich am besten vor diesen Giften schützen kannst, erfährst du hier: 

👉🏻 Die Wahrheit über unser Trinkwasser – Warum „gutes Wasser“ so wichtig ist! 

Daher sollten wir versuchen, im Rahmen unserer Möglichkeit, fluoridhaltige Dinge aus unserem Alltag zu entfernen, die wir eigenständig entfernen können. Dazu zählt eben auch die Zahnpasta. Und eine vollkommen natürliche Zahnpasta selber herzustellen ist viel einfacher als du vielleicht denkst! 

Zahnpasta selber machen - Das Rezept

Zahnpasta selber machenWas du brauchst: 

– 3-4 EL Kokosöl (Zimmertemperatur)

– 3 TL Xylit

– 0,5-1 TL Natron (Nur kurweise verwenden)

– 1-2 TL Kurkuma (Optional)

– 10-20 Tropfen ätherische Öle (Pfefferminz, Zitrone, Thymian, Ingwer, Salbei, Fenchel…)

– Schraubglas oder Tiegel

Zahnpasta selber machenZubereitung:

1. Xylit und Natron mit einem Mörser fein mahlen – Natron immer nur kurweise oder bei empfindlichen Zähnen gar nicht verwenden!

2. Kokosöl hinzufügen und gut vermischen (gegebenenfalls vorher im Wasserbad etwas schmelzen)

3. Ätherische Öle hinzugeben

4. Optional Kurkuma hinzufügen und alles gut mischen

5. Zahncreme in ein desinfiziertes Gefäß geben. Fertig!

Alle ätherischen Öle in Premiumqualität bekommst du im Einfach Lynni Lebenskraftshop:

👉🏻 100% naturreine ätherische Öle -Entdecke die Essenz der Natur 

Die Zahncreme hält sich bei sauberer Verarbeitung und Lagerung eigentlich ewig, da keine verderblichen Zutaten verwendet werden. Trotzdem solltest du die Paste am besten mit einem Holzstäbchen, oder kleinen Löffelchen auf deine Zahnbürste auftragen, um sie nicht zu verunreinigen. 

Den Teil den du nicht benötigst, kannst du in der Zwischenzeit im Kühlschrank lagern und bei bedarf dann herausnehmen. 

Die Creme schäumt natürlich nicht, wie herkömmliche Pasten, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran.

Viele weitere spannende Infos und genaueres zu den Inhaltsstoffen der Zahncreme bekommst du hier: 

👉🏻 Zahnpasta selber machen – Die natürliche Zahnpflege 

Anleitungsvideo

Mundspray selber machen - Frischer Atem zum mitnehmen

Mundpflege zum mitnehmen gefällig? Mit nur ein paar wenigen Zutaten kannst du dir unglaublich schnell und einfach ein antibakterielles und reinigendes Mundspray für unterwegs herstellen: 

Mundpflege

50ml Mundspray selber machen – Was du brauchst:  

– 40ml GUTES WASSER 

– 10ml guten Alkohol mit mindestens 38-40%, z.B. Vodka oder Korn 

– 5g Xylit (Birkenzucker) 

– 1-2g Natron, fein 

– 2-3 Tropfen ätherisches Öl z.B. Pfefferminz, Zitrone, Thymian, Ingwer, Salbei, Fenchel, Teebaum…)

– 50ml Sprühflasche 


Zubereitung: 

  1. Xylit und Natron in die Flasche geben und mit lauwarmem Wasser auffüllen
  2. Alkohol dazu geben und kräftig durchschütteln
  3. Zum Schluss die ätherischen Öle dazu geben und alles noch einmal kräftig schütteln

Fertig ist dein selbstgemachtes, antibakterielles Mundspray. Es ist sofort einsatzbereit und der perfekte Begleiter für deinen Alltag. 

Es hilft gegen Mundgeruch und unangenehmen Geschmack, schützt deine Zähne vor Karies verursachenden Bakterien und stärkt den Zahnschmelz. Der kleine Alkoholanteil wirkt desinfizierend und verlängert die Haltbarkeit deines Mundsprays. Es hält sich in etwa 6 Wochen. 

Möchtest du dein Mundspray ohne Alkohol herstellen, kannst du einfach die Wassermenge erhöhen, solltest es dann aber innerhalb einer Woche aufbrauchen. 

Fazit

Die natürliche Mundpflege ist gar nicht so kompliziert, oder? 

Dieser Artikel bietet eine menge Werkzeug, um deinen Mund und deine Zähne natürlich gesund zu erhalten und akute Symptome effektiv zu behandeln. 

Ich bin immer wieder aufs Neue erstaunt, wie genial unsere Natur ist und welche Geschenke sie für uns, unseren Körper und unsere Gesundheit bereit hält. Wir müssen nur wieder lernen sie auch richtig einzusetzen, um ganzheitlich davon zu profitieren! 

Also, worauf wartest du noch? 

Deine Lynni 💛

Auf meinem Blog findest du viele nützliche und hilfreiche Artikel rund um das Thema Gesundheit und Lebenskraft für Mensch und Tier. Also klick dich durch und werde wieder der kraftvolle Schöpfer deines Lebens!

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HINWEIS:
Die oben beschriebenen Anwendungsbeispiele basieren auf meinen eigenen Erfahrungen und spiegeln meine persönliche Sichtweise wieder.
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei den genannten Mitteln nicht um Arzneimittel handelt!
Die Verwendung erfolgt in jedem Falle eigenverantwortlich!

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