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Allgemein Kräuterwissen

Die Sperrnächte – Rituale, Ideen und Anregungen

6. Dezember 2023

Die Sperrnächte – Der Winter ist die Zeit der Innenschau. Die Natur macht es uns vor – Die Pflanzen ziehen ihre Kräfte in die Wurzeln zurück und viele Tiere begeben sich in den Winterschlaf. Alles geschäftige Treiben kommt langsam zur Ruhe. Der Fokus wird nach innen gerichtet, um Kraft für den kommenden Frühling zu sammeln.

Ab dem 8. Dezember beginnen die Sperrnächte. Das sind die 13 dunkelsten Nächte vor der Wintersonnenwende. 

In folgendem Artikel schauen wir uns den geschichtlichen Hintergrund etwas genauer an und finden heraus, wie wir die Energie dieser besonderen Tage für unsere persönliche Entwicklung nutzen können. 

Also, los geht´s! 

Die Sperrnächte - Rituale, Ideen und Anregungen

Die Sperrnächte - Die 13 dunkelsten Nächte des Jahres

Die Sperrnächte sind die 13 dunkelsten Nächte des Jahres, bevor das Licht mit der Wintersonnenwende am 21. Dezember wieder stärker wird. Daher wurden und werden sie im Volksmund auch „Dunkelnächte“ genannt. 

Geschichtlicher Hintergrund

Leider gibt es eher wenige Überlieferungen über den genauen Ursprung der Dunkelnacht-Traditionen… 

Sperrnächte

Betrachten wir die astronomischen Gegebenheiten dieser Zeit, bekommt die Erde um den 8. Dezember herum den ersten Impuls der Sonne, der wiederum die Wintersonnenwende einleitet. 

Daher ist die Nacht um den 8. Dezember die eigentlich dunkelste Nacht des gesamten Jahres. 

Das Bild unserer Vorfahren war folgendes: Sie glaubten, dass die große Erdgöttin einen ersten Lichtsamen der Sonne empfängt und somit ein neuer Lebens- und Jahreszyklus in Gang gesetzt wird. 

Die christliche Kirche machte später aus diesem Tag den „Tag der Maria Empfängnis“. Die heilige Anna soll an diesem Tag also die künftige göttliche Mutter Maria empfangen haben. 

Die magische Zahl 13

Die Zahl 13 ist eine magische und auch heilige Zahl. Sie kommt in der Natur immer wieder vor und spielt vor allem für unser Verständnis von Zeit eine wichtige Rolle. Unser Jahreskreis setzt sich nämlich aus insgesamt 13 Mondzyklen zusammen. 

Die Zahl 13 ist die Zahl des Wandels und den Umbruchs. Allgemein steht sie vor allem für:

🔸 Transformation

🔸 Loslassen

🔸 Abschiede

🔸 Neubeginn

🔸 Wachstum

🔸 Weiterentwicklung 

Die 13 trägt eine sehr sanfte Energien der Liebe in sich und steht für den Fluss des Lebens und die damit einhergehende Weisheit. Auch Kreativität, Sanftmut und Zartheit, Reinigung und Klärung sowie mütterlicher Schutz gehören zu den Schwingungen der Zahl 13.

Sehr passend zu den 13 Sperrnächten, sowie auch den 13 Rauhnächten, geht es zentral um die Aufgabe, sein Selbstbild und seine Weltanschauung immer wieder zu hinterfragen und stetig weiter zu entwickeln. 

Aufräumen und Loslassen

Unsere Vorfahren haben diese Tage vor alle dafür genutzt, aufzuräumen und alles weg zu sperren, was nicht mehr benötigt wird. 

Damit sind ursprünglich vor allem die landwirtschaftlichen Arbeitsgeräte und Pflanzen gemeint. Das Bauernjahr wurde im Dezember offiziell beendet und es wurden alle Arbeiten stillgelegt. Die Gerätschaften und Werkzeuge kamen in den Schuppen, der Garten wurde winterfest gemacht und alles, was nicht in der Kälte bleiben konnte, wurde hereingeholt.

So kannst du die Energien der Sperrnächte für dich nutzen

Während wir uns in den Raunächten auf das neue Jahr ausrichten und unsere Träume und Ziele manifestieren, geht es in den Sperrnächten eher um das alte, ausklingende Jahr. Wir schauen noch einmal auf die einzelnen Monate zurück und bringen Ordnung in vielleicht noch ungeklärte Dinge. 

Sperrnächte

Diese Sperrnächte sind also energetisch ideal dafür geeignet eine Bestandsaufnahme des vergangenen Jahres zu machen.

In dieser Zeit haben wir die Möglichkeit das gesamte letzte Jahr, Monat für Monat aufzusperren, eine “Inventur” zu machen, Vergangenes ein für alle Mal wegzuräumen und somit Platz für neue Erfahrungen zu schaffen. 

Es ist ein endgültiger Abschied des erlebten und vergangenen. Du hast die Möglichkeit, dich noch einmal in jeden einzelnen Monat hinein zu fühlen und ungeklärtes in Frieden zu bringen. 

Dies ist deine Chance belastende, schmerzhafte Erinnerungen, Gefühle und Situationen gehen zu lassen, aber die guten, wertvollen Lektionen und Erfahrungen mit in das neue Jahr zu nehmen. 

Die einzelnen Sperrnächte im Überblick

Jede Sperrnacht ist einem der vergangenen Monate zugeordnet. Die 1. Nacht dem Januar, die 2. Nacht dem Februar u.s.w. Die 13. Nacht steht für das gesamte Jahr: 

  1. Sperrnacht – 8./9. Dezember steht für den JANUAR
  2. Sperrnacht – 9./10. Dezember – steht für den FEBRUAR
  3. Sperrnacht – 10./11. Dezember – steht für den MÄRZ
  4. Sperrnacht – 11./12. Dezember – steht für den APRIL
  5. Sperrnacht – 12./13. Dezember – steht für den MAI
  6. Sperrnacht – 13./14. Dezember – steht für den JUNI
  7. Sperrnacht – 14./15. Dezember – steht für den JULI
  8. Sperrnacht – 15./16. Dezember – steht für den AUGUST
  9. Sperrnacht – 16./17. Dezember – steht für den SEPTEMBER
  10. Sperrnacht – 17./18. Dezember – steht für den OKTOBER
  11. Sperrnacht – 18./19. Dezember – steht für den NOVEMBER
  12. Sperrnacht – 19./20. Dezember – steht für den DEZEMBER
  13. Sperrnacht – 20./21. Dezember – steht für das ganze JAHR

Rituale, Ideen und Anregungen für die Sperrnächte

Du hast nun bereits einen genauen Überblick über die wichtigsten Themen und die Zeit Qualität der Dunkelnächte. Hier kommen nun also einige Ideen und Anregungen, die du für dich nach Lust und Laune anpassen, oder kombinieren kannst: 

13 Kerzen Ritual - Bringe Licht in die Dunkelheit

Das Feuer spielt eigentlich bei allen wichtigen Festen im Jahreskreis eine bedeutende Rolle. Gerade in dieser dunklen Zeit haben Feuerrituale eine umso wichtigere Funktion. 

Sperrnächte

Feuer spendet nicht nur Licht und Wärme: Die Kraft des Feuers steht immer auch für eine Art Reinigung. Es beseitigt Altes, Vergangenes und schafft so Platz für Neues. 

Du kannst also jeden Tag ein Teelicht anzünden, welches für den entsprechenden Monat steht. Zusammen mit dem Entzünden der Kerze lässt du den Monat noch einmal Revue passieren. Das Licht fungiert hier wie eine Art Taschenlampe und hilft dir dabei, dich zu erinnern. 

Mache dir während dessen Notizen, oder reflektiere die Vergangenheit einfach nur in Gedanken. So, wie es für dich besser funktioniert. Falls du dich für das Schreiben entscheidest, kannst du das, was du loslassen möchtest im Anschluss auch noch verbrennen und die Asche der Natur übergeben. 

Erfahrungen und Erinnerungen die du mit ins neue Jahr nehmen möchtest, werden durch die Kraft des Feuers zusätzlich verstärkt.  

‼️Ganz wichtig ist, dass die Kerzen nicht gelöscht werden, sondern komplett ausbrennen damit sich der Zauber der jeweiligen Nacht entfalten kann. Das Ausblasen der Kerze kann die Energien blockieren und wäre nicht förderlich für unser Ritual. 

Tagebuch schreiben

Wenn du eher der Schreibtyp bist wie ich, dann kannst du dir zum Beispiel ein Sperr-, und Rauhnächte Tagebuch anlegen. 

SperrnächteHier kannst du deinen Gedanken freien Lauf lassen. In jeder Nacht kannst du all deine Überlegungen, Gefühle und Erinnerungen zum jeweiligen Monat aufschreiben, um sie energetisch aus deinem Körper, deinem Geist und deiner Seele zu befreien. 

Du könntest auch für jeden Monat eine Liste anlegen, mit den Dingen, die du für immer weg sperren möchtest und den Dingen, die du weiterhin mitnehmen möchtest. 

Hier sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Tue einfach das, was sich für dich gut, richtig und erleichternd anfühlt. 

Auch hier kann eine Kerze sehr hilfreich sein, um die Energien zu verstärken und dir beim Aufräumen und Loslassen zu helfen. 

Fragen für die Sperrnächte

Hier habe ich noch einige Fragen für dich, die dir bei der Selbstreflexion helfen können: 

🔺 Welche Dinge, Erfahrungen und Erlebnisse waren in dem jeweiligen Monat positiv? 

🔺 Was hat mir Freude gebracht? 

🔺 Wer oder Was hat mich besonders glücklich gemacht? 

🔺 Was habe ich geschafft und geschaffen? 

🔺 Was ging mir leicht von der Hand? 

🔺 Worauf bin ich stolz? 

🔺 Vor welche Herausforderungen wurde ich gestellt? 

🔺 Welche Gedanken und Gefühle haben mich belastet? 

🔺 Was davon lastet noch immer auf mir? 

🔺 Woran bin ich gescheitert? 

🔺 Was ist noch unvollendet, nicht abgeschlossen?

🔺 Worüber beschwere ich mich? Was macht mich noch schwer?

🔺 Was hat mich verängstigt? 

🔺 Bedauere ich etwas? 

🔺 Was konnte ich lernen? 

🔺 Gab es Aha-Erlebnisse? Was habe ich für mich erkannt? 

🔺 Was ist noch zu tun?

🔺 Was ist noch zu sagen?

🔺 Was ist noch ungeklärt?

🔺 Was gibt es noch zu bereinigen?

🔺 Welche Entscheidungen müssen noch getroffen werden?

🔺 Welche Erfahrungen nehme ich mit Freude mit ins neue Jahr?

🔺 Was lasse ich in der Vergangenheit ruhen? 

🔺 Welche persönlichen „Baustellen“ kann ich noch nicht loslassen, aber vielleicht bereits erste Schritte dafür einleiten? 

Räucherrituale - Das Jahr ausräuchern

Neben dem Schreiben und dem Reflektieren kannst du zusätzlich passendes Räucherwerk nutzen, um Monat für Monat auszuräuchern und somit zu reinigen. 

Für diese täglichen Räucherungen eignen sich folgende Pflanzen besonders gut: Fichtenharz, Wacholderbeeren, Beifuß, Johanniskraut, Engelwurz, Dost, Hasel, Königskerze oder Hafer. 

Vielleicht hast du ja einige dieser Zutaten bereits Zuhause. Falls nicht, habe ich hier für dich noch 2 passende, fertige Räuchermischungen, die sich ganz hervorragend für die Sperrnächte eignen: 

Räucherwerk zum Loslassen und Reinigen

Sperrnächte
>> Räuchermischung Abschied & Loslassen | Amarandel
Sperrnächte
>> Räuchermischung Loslassen | Räucherflüsterin

Ich habe ein wundervolles Räucherritual gefunden, welches ich nun gerne mit dir teilen möchte: 

Räucherritual für die Sperrnächte - Anleitung

Folgendes Räucherritual stammt aus dem Buch „Räuchern mit Kräutern von Wiesen und Weiden“ von Tamara Hayndal: 

👉🏻 Zum Buch – Räuchern mit Kräutern von Wiesen und Weiden | Amazon*

Ich finde das Ritual wunderschön und sehr passend, um das Loslassen und die Reinigung noch einmal zu Unterstützen. Also, hier kommt nun die Anleitung: 

Sperrnächte

Räucherritual – Was du brauchst: 

🔸 Passende Räuchermischung 

🔸 Räucherbündel, Räucherschale oder Stövchen 

🔸 Feder, Fächer, oder Wedel 

🔸 Eventuell einen Kompass 

Und so funktioniert´s: 

  1. Bestimme die Himmelsrichtungen in deinem Raum, in dem du die Räucherung durchführst 
  2. Reflektiere anschließend den entsprechenden Monat und stelle ganz klar für dich heraus, welche Situation, Personen, Gefühle oder Gedanken du gehen lassen und auflösen möchtest 
  3. Entzünde deine Kräuter oder Räuchermischung und visualisiere die Veränderung, die du mit dem Loslassen dieser Dinge bewirken möchtest. Stelle dir vor, wie sich Situationen, Erfahrungen, Gefühle und Gedanken ins positive umwandeln und dir plötzlich dienlich sind und dich bereichern 
  4. Wende dich mit deinem Räucherwerk zuerst nach Westen, wo die Sonne untergeht – Wedle den Rauch mit der Feder, dem Fächer oder dem Wedel in die Himmelsrichtung und beobachte, wie sich der Rauch verwirbelt
  5. Sprich dabei folgende Worte: „So wie die Rauchsäule zerbläst, so lösen sich auch meine Sorgen (Ängste, schlechten Erfahrungen etc.)“ auf
  6. Wende dich anschließend nach Osten und wedle den Rauch dorthin, wo die Sonne aufgeht. Sprich dabei folgende Worte: „Die aufgehende Sonne bringt Licht in mein Leben“.
  7. Dann folgt der Süden mit folgenden Worten: „Die Sonne spendet Kraft, damit sich mein Leben zum Guten wendet.“
  8. Zum Abschluss richtest du dich mit folgenden Worten und dem wedeln des Rauches nach Norden: „Ich möchte standhaft sein und mich meinen Probleme stellen, um sie endlich gehen zu lassen.“ 

Genieße den Rauch, den Duft und das befreiende Gefühl. Stelle dir noch einmal bewusst vor, wie sich all diese schweren Dinge von dir lösen und du endlich in Ruhe und Frieden und vor allem leicht und unbeschwert leben kannst. Zum Abschluss lüfte den Raum gut durch! 

Dieses Ritual kannst du für jeden Monat wiederholen, oder als großes Abschlussritual für das gesamte vergangene Jahr nutzen. 

Die Sperrnächte mit ätherischen Ölen begleiten

Wenn du nicht so der Räucherfan bist, kannst du die Dunkelnächte auch hervorragend mit verschiedenen ätherischen Ölen begleiten. Sie haben im Endeffekt die selbe Wirkung wie das Räucherwerk und können die Energien optimal unterstützen. 

Ätherische Öle sind eine ​zauberhafte Energiequelle für die energetische Reinigung und das Loslassen. Sie haben die Fähigkeit gleichzeitig unsere Räume, aber auch unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele von altem Ballast zu befreien. 

Folgende ätherische Öle eignen sich ganz besonders gut dafür: 

🔺 Zitrone 

🔺 Rosmarin

🔺 Pfefferminz

🔺 Lavendel 

🔺 Mandarine 

🔺 Eukalyptus 

🔺 Rosengeranie 

🔺 Bergamottminze 

🔺 Zeder 

🔺 Rose 

🔺 Fichtennadel 

🔺 Blaue Kamille 

Du kannst dir aus verschiedenen Ölen zum Beispiel eine schöne Mischung für den Diffuser oder die Duftlampe herstellen und diese dann bei deinen täglichen Reflexionen vernebeln. 

Eine weitere Möglichkeit wäre es, dir ein Massageöl, oder ein Raumspray herzustellen. 

Einfaches Massageöl mit ätherischen Ölen

Ein Massageöl mit ätherischen Ölen herzustellen ist kinderleicht und geht blitzschnell! 

Sperrnächte

Was du brauchst: 

🔸 50ml Trägeröl z.B. Mandelöl, Aprikosenkernöl oder Wildrosenöl 

🔸 10 -20 Tropfen ätherische Öle 

🔸 Braunglasflasche 

Und so einfach mischt du dir dein eigenes Massageöl: 

  1. Fülle das Trägeröl in eine geeignete Braunglasflasche 
  2. Füge die ätherischen Öle hinzu und schüttle deine Flasche kräftig durch, fertig! 

Mit dem Öl kannst du dir dann täglich zu deinen Ritualen die Pulspunkte einreiben, oder dich mit einer Hand-, und Fußmassage verwöhnen. 

Raumspray "Reinigung & Loslassen"

Auch ein energetisches Raumspray ist in Windeseile hergestellt! 

Sperrnächte

Was du brauchst: 

🔸 50ml Sprühflasche 

🔸 10ml Alkohol mind. 35% z.B. Vodka, Korn oder Bioethanol 

🔸 40ml Wasser 

🔸 20-30 Tropfen ätherische Öle 

Und so einfach mischt du dir dein eigenes Raumspray: 

  1. Fülle den Alkohol in eine geeignete Sprühflasche 
  2. Füge die ätherischen Öle hinzu und schüttle deine Flasche einmal kräftig durch
  3. Fülle den Rest mit Wasser auf, verschließe die Flasche und schüttle alles noch einmal kräftig durch, fertig! 

Mit dem Raumspray kannst du bei deinen Ritualen den Raum, dich selbst, oder auch Textilien einsprühen. 

Ätherische Öle, vor allem auch bei verschiedenen Ritualen, sind für mich mittlerweile ein unersetzliches Werkzeug geworden. Sie sind einfach anzuwenden, man kann sie überall hin mitnehmen und sie wirken so unglaublich vielschichtig! 

Eine große Auswahl an 100% naturreinen ätherischen Ölen für deine Rituale, in Premiumqualität findest du in meinem Shop. Momentan sogar mit 10% Rabatt: 

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Fazit

Die Sperrnächte sind eine wirklich große Chance für jeden einzelnen von uns, sich weiter zu entwickeln, zu wachsen und sich zu befreien. 

Ich hoffe sehr, dass ich dich mit diesem Artikel inspirieren konnte, diese besonderen und kostbaren Energien der Dunkelnächte für dich zu nutzen. 

Also, worauf wartest du noch? 

Deine Lynni 💛

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